Wie man sieht, sind die kleinen Fellnasen überall zu finden:
Unter dem Bauch bzw. der Brust der Mutter kann man sich gut durcharbeiten, bis man an einer freien Zitze angekommen ist.
Unter dem Schwanz durch und dann unter dem Hinterlauf durch, trifft man auf eine Zitze, die kaum ein anderer findet.
Man kann sich aber auch einfach von oben nach unten durch den Welpenberg an der Milchbar bohren, noch ein bisschen hektisches Gejaul dabei und schon ist man erfolgreich.
Wenn wir Zweibeiner das Inlett in der Wurfkiste neu bestücken, sind die Welpen eigentlich im Weidenkorb – eigentlich -. Denn alle werden zunehmend munterer und mobiler; neben Arvid und Albus hat auch Amsel bereits den „Abflug“ aus dem Weidenkorb gemacht.
Die Fellnasen der Blonden werden nun auch kontinuierlich dunkler. Waren sie bei der Geburt zart rosé, sind sie nun mehr und mehr schwarz!
Mit fehlender Sommerhitze können wir immer öfter Welpenberge sehen, mal ist der eine die andere oben. Das Kuscheln gefällt auf alle Fälle allen!
So so der Arvid…..hat er den Weg in das Freie selber gesucht oder hatte er Hilfe durch die Geschwister.
Und der Anton, ist er der brave zurückhaltende?
Was ein Gewussel, super schön.
Liebe Grüsse
Fa. BLANK